Kann man bei einer Finanzierung die Bank wechseln

geschrieben von admin am Mittwoch, den 13. April 2011 um 14:11

Es ist soweit, man hat sein Traumhaus gesehen und nun will man es unbedingt haben. Nur hat man leider nicht so viel Bargeld auf den Konto, aber es gibt ja immer noch die Möglichkeit das man sein Haus finanzieren kann. Also macht man sich auf den Weg zu seiner Hausbank und bekommt auch ohne Probleme seine Finanzierung für das Haus.

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Immobilien & Wohnungen: Mieten oder Kaufen?

geschrieben von admin am Montag, den 28. Februar 2011 um 19:20

Die erste eigene Wohnung ist ein wichtiger Schritt in die Selbstständigkeit. Die Wohnungssuche ist in den meisten Fällen davon abhängig, wieviel finanzielle Mittel für die Miete aufgebracht werden kann. Aber nicht nur der erste Auszug, auch durch Arbeitsplatzwechsel oder Familienzuwachs wird die Wohnungssuche und ein Umzug notwendig.

Für Bedürftige gibt es zusätzliche Unterstützung vom Staat. Es wird unter bestimmten Voraussetzungen Wohngeld gezahlt, jedoch auch unter Beschränkung durch bestimmte Vorgaben. Das heißt, hier wird die maximale Wohnungsgröße vorgeschrieben.

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Büroturm als Passivhaus

geschrieben von Elisa am Montag, den 8. Februar 2010 um 16:35

In Linz steht das Bürogebäude der Energie AG Oberösterreich: mit 19 Geschossen das erste Bürohochhaus in Passivhausbauweise. Das Gebäudekonzept setzt auf die konsequente Umsetzung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Eine moderne Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und die Nutzung von erneuerbaren Energien sind Teil des Energiekonzepts. Die Konzernzentrale kommt ohne Fernwärmeanschluss aus und verzichtet vollständig auf den Einsatz von fossilen Energieträgern. Die Beheizung wird ausschließlich durch Wärmepumpen gewährleistet. Diese beziehen die Energie zur Beheizung des Gebäudes aus der Erde und dem Grundwasser. Außerdem befindet sich an der Südwest-Fassade Österreichs größte fassadenintegrierte Photovoltaikanlage. Auf einer Fläche von rund 650 m2 produziert die Anlage rund 42.000 KWh Solarstrom pro Jahr und deckt damit einen wesentlichen Teil des eigenen Strombedarfs ab. Die Fassade besteht zu ca. zwei Dritteln aus Glasflächen und zu einem Drittel aus isolierenden Materialien, wodurch ein niedriger Heiz- und Kühlenergiebedarf erreicht wird. Trotz der großen Glasflächen konnte bei der Gebäudetechnik auf eine Klimaanlage verzichtet werden. Eine innovative Lammellenjalousie kann den solaren Wärmeeintrag und somit das Aufheizen des Hochhauses um 90 % reduzieren. Des Weiteren schaffen abgehängte Kühldecken mit Strahlungswirkung ein angenehmes Raumklima, ohne Luftbewegungen. Somit vereint das Bürohochhaus bewährte Technologien mit innovativen Energieanwendungen zu einem wirksamen Energiekonzept. So werden jährlich rund 300 Tonnen CO2 gespart. Hier gibts weitere nützliche Infos rund um das Passivhaus.


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Erstes Hotel mit Null-Energie Bilanz eröffnet in Wien

geschrieben von Elisa am Dienstag, den 2. Februar 2010 um 17:05

Michaela Reitterer ist die Eigentümerin des Boutiquehotels Stadthalle in Wien. Im Jahr 2001 kaufte sie das Hotel Stadthalle ihren Eltern ab, ein sanierungsbedürftiger Altbau mit Etagenduschen in zwei Stockwerken. Schon damals hatte sie die Vision eines Hotels, dass sich komplett selbst mit Energie versorgen kann.

Um ihr Vorhaben umzusetzten begannen sofort die Umbauarbeiten des bestehenden Gebäudes, das auf Nierdrigenergiestandard gebracht wurde.

Vor einem Jahr begann dann der Neubau auf dem Nachbargrundstück. Hier wurde das erste Stadthotel mit Null-Energie-Bilanz gebaut. Ein niedriger Heizwärmeverbrauch wurde durch eine Passivhülle erreicht, die vom 1. Obergeschoss bis zum Dachgeschoss reicht. Dadurch ergibt sich ein Jahres-Heizwärmebedarf von nur 9 kWh/m2 a. Dieser wird im Hotel Stadthalle durch eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe gedeckt. Durch den vorhandenen Brunnen bot sich diese Art der Beheizung an. Die Wärmepumpe zieht die Wärme aus dem Grundwasser, das eine konstante Temperatur zwischen 7°C und 12°C aufweist. Kontrolliertes Heizen und Kühlen erfolgt mittels Betonkernaktivierung. Dazu wurden in den Massivdecken und Wänden Kunststoffrohre verlegt, durch die Wasser zirkuliert. Es kann sowohl erwärmt werden und die Heizung unterstützen, als auch im Sommer zur Kühlung dienen.

Die Wohnraumlüftung erfolgt durch eine Lüftungsanlage mit einer 90 % igen Wärmerückgewinnung und Frischluftvorwärmung durch eine Solaranlage. Warmwasser wird durch thermische Solaranlagen auf einer Fläche von 130 m2 erzeugt. Auf dem Flachdach und an der Fassade wurde auf 77 m2 eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung installiert. Das Regenwasser wird in großen Zisternen aufgefangen und zur Bewässerung genutzt. In aufbereiteter Form dient es dann auch zur WC-Spülung. Außerdem werden im gesamten Hotelkomplex nur LED und Energiesparleuchten eingesetzt.

Das Gebäude ist zwar nicht energieautark, da gerade die Verbrauchsspitzen am Abend nicht allein durch Solar- und Photovoltaikanlagen gedeckt werden können. Jedoch wird am Tage überschüssiger Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeiste und dann am Abend wieder bezogen. Zusätzlich sollen auf dem Dach drei Windräder installiert werden, die die Stromversorgung gewährleisten. Diese wurden jedoch noch nicht genehmigt.

Nach nur einem Jahr Bauzeit fand nun am 30. November die Eröffnung des ersten Hotels statt, das auf eine Null-Energie-Bilanz verweisen kann. Insgesamt investierte Michaela Reitterer rund 4,8 Millionen Euro in ihr zukunftsorientiertes Projekt, das beim Thema Umweltfreundlichkeit und nachhaltiger Tourismus führend ist.

Das Projekt wurde mit dem österreichischen Umweltzeichen und dem eco-label der Europäischen Union ausgezeichnet.


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Berliner Ingenieurbüro startet neue Baugruppe in Adlershof

geschrieben von Stefan am Mittwoch, den 9. Dezember 2009 um 09:33

Aufgrund der großen Resonanz auf das Baugruppenprojekt in Berlin Prenzlauer Berg (www.passivhaus-prenzlauer-berg.de) und der anhaltenden Nachfrage nach Wohnungen im Passivhausstandard initiiert der Berliner Ingenieur Frank Müller (www.muellersbuero.com) zum Jahresanfang 2010 eine neue Passivhaus-Baugruppe am Berliner Wissenschaftsstandort Adlershof. Interessenten können sich hier (www.adlershof.de) über den attraktiven Standort informieren und über Interesse[at]passivhaus-adlershof.de weitere Informationen anfordern.

Alle unter dieser Email-Adresse registrierten Interessenten werden die Projektbroschüre zum Start im Februar 2010 als Erste erhalten.


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innovatives Passivhaus als Drehhaus richtet sich nach dem Stand der Sonne aus

geschrieben von Stefan am Donnerstag, den 10. September 2009 um 13:01

In Heuchelheim wurde ein besonders innovatives Passivhaus errichtet. Ein sogenanntes Drehhaus in Passivhausbauweise, welches sich nach dem Stand der Sonne dreht und somit für eine optimale Energieausbeute sorgt. Das Passivhaus wurde dabei in Holzrahmenbauweise entwickelt. Das Haus steht auf einer Drehkonstruktion, welche den Abschluss des Kellers bildet. Der Vorteil an dieser Konstruktion: Die Form des Hauses konnte frei gewählt werden. So entstand ein Passivhaus mit einem Vollgeschoss und einem Zwei-Drittel-Geschoss, ausgeführt als Holzrahmenbau. Dadurch das sich das Haus nach dem Stand der Sonne dreht kann die Sonnenenergie um etwa 200 Prozent effektiver genutzt werden. Ein weiterer Vorteil des drehenden Hauses ist, dass im Sommer durch die Drehung ein optimaler sommerlicher Wärmeschutz erreicht wird. Falls der Elektromotor, der für die Drehung des Hauses verantwortlich ist mal ausfällt, kann das Haus auch per Hand gedreht werden. Ansonsten wird die Drehung über EDV gesteuert. Der Strom den der Elektromotor benötigt wird im Haus selbst gewonnen.
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HOAI – Honorarordnung für Architekten und Ingenieure wird geändert

geschrieben von Stefan am Mittwoch, den 17. Juni 2009 um 15:59

Am Freitag beschloss der Bundesrat in seiner Sitzung am 12. Juni 2009 die Änderung der HOAI, der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. In der Neufassung der HOAI ist vorgesehen, dass die Honorare von den eigentlichen Baukosten abgekoppelt werden. Erreicht wird dies mit Hilfe des Baukostenberechnungsmodell. Demnach sind die Baukosten die in der Entwurfsplanung berechnet wurden Grundlage für die Honorarfestsetzung. Eine weitere Änderung ist, dass sich die staatlichen Honarvorgaben lediglich auf die Planung beschränken. Weitere Beratungsleistungen können nunmehr frei vereinbart werden. Weiterhin fallen verbindliche Stundensätze weg, obwohl hier zu beachten ist, dass die Mindeststundensätze der HOAI nicht unterschritten werden dürfen. Die neue HOAI ist auf Architekturbüros und Ingenieurbüros mit Sitz in Deutschland beschränkt. 

weiterführende Informationen zur HOAI

http://bundesrecht.juris.de/aihono/index.html
http://www.bundesrat.de/cln_090/nn_8336/SharedDocs/Drucksachen/2009/0301-400/395-09,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/395-09.pdf

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Neuer Ratgeber von dena für energieeffizientes Bauen

geschrieben von juliane am Montag, den 11. Mai 2009 um 09:41

Beim Bau eines Hauses oder dem Kauf einer Wohnung sind viele weitreichende Entscheidungen zu treffen. Hierbei unterstützt jetzt ein neuer Ratgeber der dena und bietet Informationen von der Planung über den Bauvorgang bis zum modernen Passivhaus.

Der moderne Häuslebauer achtet auf viel mehr als nur die Kosten. Funktionell soll das Haus heute sein, schön natürlich auch und es soll aktiv dabei helfen, Geld zu sparen. Darum ist es wichtig, beim Bau darauf zu achten, einen möglichst geringen Energiebedarf zu erhalten. Denn die Heizkosten werden in der Zukunft nicht sinken. Mit der neuen Broschüre „Bauen für die Zukunft“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) lernen Bauherren, was beim Bau eines zukunftssicheren Hauses zu beachten ist.

Mit Hilfe von praktischen und konkreten Beispielen werden die unterschiedlichen Energiestandards beschrieben und die technischen Details nachvollziehbar erläutert. Darüber hinaus weist der Ratgeber darauf hin, welche Fragen sich ein Bauherr schon vor dem Bau stellen sollte. Hier geht es beispielsweise um die Beschaffenheit des Grundstücks, die Wärmedämmung und die energetisch besten Heizungsanlagen für das neue Wohneigentum, das im idealsten Fall ein Passivhaus sein sollte. Die Broschüre gibt es kostenlos im Internet.


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Neuer Test: Passgenaue Förderung für jeden Fall

geschrieben von juliane am Donnerstag, den 16. April 2009 um 12:23

Wohnungskäufer, Bauherren und Modernisierer können reichlich Staat vom Geld bekommen. Günstige Förderdarlehen und Zuschüsse ermöglichen Einsparungen in Höhe von mehreren Tausend Euro. Dafür müssen jedoch einige Bedingungen erfüllt werden. Die Stiftung Warentest hat in ihrer Zeitschrift Finanztest die wichtigsten Förderprogramme getestet.

Wohn-Riester

Diese Förderung gibt es seit 2008 für Wohnungs- und Hauseigentümer. Mit Riester bekommt man für eine nach 2007 gekaufte Wohnung oder ein Haus die gleichen Zulagen und Steuervorteile für die Tilgung eines Darlehens wie für einen herkömmlichen Riester-Sparvertrag. Bis zu 2100 Euro Tilgung können außerdem steuerlich abgesetzt werden. Diese Voraussetzungen müssen jedoch erfüllt sein:

Der Besitzer muss selbst in der Immobilie wohnen

Das Darlehen muss spätestens bis zum 68. Lebensjahr zurückgezahlt werden

Der Darlehensvertrag muss vom Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht zertifiziert sein.

Nach dem 68. Lebensjahr müssen die geförderten Beträge versteuert werden. Durch die Zulagen, Steuervorteile und die Zinsersparnis wegen schnellerer Tilgung können sich bis zu diesem Zeitpunkt aber mehr als 50.000 Euro summieren.

Bauherren und Käufer: Kredite der KfW

Das Programm „Energieeffizient Bauen“ der KfW-Förderbank bietet supergünstige Kredite für den Bau oder den Kauf von Energiesparhäusern. Bis zu 50.000 Euro mit Effektivzinsen zum Teil unter drei Prozent sind hier möglich.

Das Wohneigentumsprogramm fördert den Bau oder Kauf selbst genutzter Immobilien undabhängig von Energieeffizienz und Bauweise. Hier gibt es Darlehen bis zu 30 Prozent der gesamtkosten oder maximal 100.000 Euro. Die Zinssätze sind zwar nicht viel günstiger als für durchschnittliche Bankdarlehen, aber einige Banken behandeln das KfW-Geld wie Eigenkapital des Baufinanzierers. Wenn dadurch die Finanzierungssumme unter 60 Prozent des Immobilienwertes gelangt, können Kunden der Bank herkömmliche Darlehen zum Bestzins bekommen.

öffentliche Gelder aus Programmen von Bundesländern, Kommunen und Kirchen

Auch nahezu alle Bundesländer vergeben günstige Darlehen für ein Eigenheim. Diese fördern jedoch in der Regel nur Familien mit Kindern. Zudem sind sie begrenzt und es gelten Einkommensgrenzen.

Gefördert werden vor allem Geringverdiener und Familien mit Kindern durch Baukostenzuschüsse oder verbilligte Bauplätze. Viele Kirchen stellen Grundstücke im Erbbaurecht mit Kinderrabatt frei.

Modernisieren: Je besser für die Umwelt, desto günstiger die Zinsen

Auch für Modernisierer kann die KfW die richtige Entscheidung sein. Das Programm „Energieeffizient sanieren“ fördert fast alle Maßnahmen zur Modernisierung und Instandsetzung von Wohneigentum.

Hierbei gilt: je energieeffizienter das Ziel, desto niedriger ist der Zinssatz der KfW. Seit Anfang April diesen Jahres sind verbesserte Förderbedingungen vor allem bei Energiesparmaßnahmen an Gebäuden gültig. Der Höchstbetrag für Darlehen in diesem Programm liegt bei 75.000 Euro.

Doch auch der Kauf von frisch sanierten Immobilien wird gefördert. Dieses Darlehen gilt außerdem einheitlich für alle Wohngebäude, deren Bauantrag vor dem Jahr 1995 gestellt wurde. Für zusätzliche Energiesparmaßnahmen wie Photovoltaikanlagen oder Wärmepumpen gibt es darüber hinaus auch Zuschüsse vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa).
Baudenkmäler: Geld für alte Häuser

Für Immobilien unter Denkmalschutz oder in Sanierungsgebieten gibt es ebenfalls hohe Steuerförderungen. Für zehn Jahre können jeweils neun Prozent der Sanierungskosten als Sonderausgaben verrechnet werden. Allerdings dürfen die Sanierungsarbeiten erst nach dem Abschluss des Kaufvertrages beginnen.


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KfW ändert Bezeichnungen für Energiesparhäuser

geschrieben von juliane am Montag, den 30. März 2009 um 16:37

Ab April 2009 ändert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Bezeichnung von KfW-40 Energiesparhaus in Effizienzhaus 55. Ebenso wird die Bezeichnung KfW-60 Energiesparhaus in Effizienzhaus 70 geändert. Das neue Effizienzhaus darf von den Höchstwerten der Energiesparverordnung 2007 (EnEV) hinsichtlich des Jahres-Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes nur 55 Prozent erreichen. Wie bereits beim KfW-40-Haus beträgt somit der Jahresprimärenergiebedarf 40 Kilowatt pro Quadratmeter Nutzfläche des Hauses.

Mit dem Jahresprimärenergiebedarf wird bestimmt, wieviel Energie im durchschnittlichen Jahresverlauf für Heizen, Lüften und Warmwasserbereitung benötigt wird. Transmissionswärmeverlust beschreibt die energetische Qualität der thermischen Hülle, also der Isolierung des Daches, der Außenwände, den Fenstern und dem Boden eines Gebäudes.

Das KfW-Effizienzhaus 70 (ehemals KfW-60-Haus) darf dementsprechend nur 70 Prozent der EnEV-Höchstwerte erreichen. Auf den Quadratmeter Nutzfläche berechnet bedeutet dies 60 Kilowattstunden.

Das Förderprogramm der KfW bietet zinsverbilligte Darlehen für die Errichtung, Herstellung oder den Ersterwerb neuer Wohngebäude. Diese müssen jedoch den Förderstandard eines KfW-Effizienzhauses 55 oder 70 erreichen.

Auf www.fmw-finanzierungen.de finden Sie zudem weitere Infos zum Thema Immobilienfinanzierung.


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über uns

Frank Müller - Architekturbüro Müllers Büro

Wir sind ein Architektur und Ingenieurbüro in Berlin. Wir haben uns auf Niedrigenergie- und Passivhäuser spezialisiert. Das Passivhaus erlangt in Zeiten hoher Energiekosten immer mehr an Bedeutung. Wir möchten Sie hier über Passivhäuser und über Neues zu diesem Baukonzept informieren.