geschrieben von admin am Montag, den 26. Dezember 2011 um 22:26
Vor dem Hintergrund eines größeren Gefahrenbewusstseins in der Bevölkerung, gibt es viele neue Entwicklungen bei preisgünstiger Sicherheitselektronik. Eine Möglichkeit, das eigene Hab und Gut vor Gefahren zu schützen, ist der Einbau eines Alarmsystems. So ist ein effektiver Schutz gewährleistet.
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Kategorie: Haustechnik
geschrieben von Fritz am Sonntag, den 8. Juni 2008 um 16:09
…auch wenn beim Passivhaus eher die winterlichen Vorteile wie Heizenergie- und Heizkosteneinsparung besprochen werden, sollte man bei den zur Zeit vorherrschenden sommerlichen Hitzetagen nicht vergessen, das Dämmung nicht nur einseitig funktioniert. Die gute Wärmedämmung, die im Winter die Kälte draußen lässt, verhindert im Sommer bei richtiger Lüftung auch das Ãœberhitzen von Innenräumen. Von einem Eisblock mit 1000 Litern Wasser, der 6 Wochen in einem Minipassivhaus in Delmenhorst eingebaut worden war, waren in der Zeit nur ca. 180 Liter abgeschmolzen…
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geschrieben von Fritz am Samstag, den 7. Juni 2008 um 11:05
Ein Nachtrag zum gestrigen Blog über das Klimaschutzpaket. Heute wurden Zahlen veröffentlicht, in denen ein Beschäftigungsanstieg bis 2020 in der Umweltbranche von ca. 500.000 erwartet wird. Der jähliche Umsatz im Umweltsektor wird sich voraussichtlich von heute ca. 25 Mrd. € auf 100 Mrd. € erhöhen. Die genauen Zahlen gibt es beim Umweltministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
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geschrieben von Fritz am Freitag, den 6. Juni 2008 um 23:06
Der Bundestag hat heute ein umfassendes Klimaschutzpaket auf den Weg gebracht. Ob folgende Maßnahmen ausreichen, den CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 % zu reduzieren ist zwischen den Parteien jedoch noch strittig:
- Der Anteil an Heizwärme aus klimafreundlichen Quellen soll von heuet 6 % auf 14 % im Jahr 2020 steigen. Dieses soll durch die Pflicht erreicht werden, bei Neubauten einen bestimmten Anteil der Heizwärme zukünftig aus Sonne, Biogas, Holz oder Erdwärme zu gewinnen. Bei Altbauten wird es erst einmal jedoch kein Pflicht zum Austausch oder Modernisierung geben.
- Die Ökostrom-Förderung wird neu gestaltet. Offshore-Windräder werden zukünftig mehr gefördert, Windräder an Land und Solaranlagen dagegen weniger. Der Ökostromanteil an der deutschen Stromerzeugung soll bis 2020 von derzeit 12 % auf 25 – 30 % wachsen.
- Der Anteil an Kraft-Wärme-Kopplung soll sich ebenfalls erhöhen, von derzeit 12 % auf 25% im Jahr 2020. Dazu werden zukünftig 750 Millionen Euro jährlich an Fördermittel bereitgestellt
Auch wenn diese 750 Millionen Euro sich als Kosten darstellen, sollte nicht vergessen werden, dass sich daraus auf der anderen Seite nicht nur ein kleiner Stein für den Klimaschutz entwickelt. Ganz nebenbei wirken sich solche Förderungen sehr positiv auf den Arbeitsmarkt aus.
Weitere Infos unter anderem direkt auf der Seite der Bundesregierung und der DENA.
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geschrieben von Fritz am Montag, den 28. April 2008 um 10:55
Nicht nur bei Lebensmittel sind in den letzten Monaten die Preise enorm gestiegen, auch bei Energieträgern scheint nach oben hin alles offen zu sein. Wie das Statistische Bundesamt Deutschland mitteilt, gab es von März 2007 bis März 2008 folgende Preissteigerungen für Energieimporte:
Rohöl +46,4%
Mineralölerzeugnisse +36,6%
Kokereierzeugnisse +30,4%
Steinkohle +29,0%
Erdgas +19,6%
Weitere Informationen beim Statistischen Bundesamt.
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geschrieben von Fritz am Samstag, den 26. April 2008 um 09:42
Am 31. Mai 2008 bringt Stiftung Warentest ein nicht nur für zukünftige Bauherren wichtiges Sonderheft mit dem Thema Energie heraus. Darin geht es um Strom sparen, Wärmeschutz verbessern und um Fördermittel. Die voraussichtlichen Themen sind:
– Ölbrennwertkessel: Im Test alle okay?
– Solaranlagen: Die besten für Warmwasser
– Wärmepumpen: Energie aus der Umwelt
– Energiesparlampen: Die Dauerbrenner
– Klimageräte: Kühlen Kopf bewahren
– Heizkörperventile: Sparsamer Dreh
– Grüner Strom: Zeit zum Wechseln
Weiter Infos zu dem in Kürze erscheinenden Heft unter: www.test.de
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geschrieben von Fritz am Montag, den 21. April 2008 um 10:11
Am 26. April 2008 startet der inzwischen 13. „Tag der erneuerbaren Energien“. Aus der Taufe gehoben wurde der Tag 1996 in der Städtchen Oederan in Sachsen unter dem Motto „Zehn Jahre nach Tschernobyl – es geht auch anders“. Seit 2001 wird der Tag bundesweit begangen.
Ziel ist die Information, Beratung und Vorführung der Nutzung regenerativer Energien, des Solaren Bauens und der Energieeinsparung. Damit wird um Akzeptanz und Nachahmung als Einstieg in eine dezentrale Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien geworben. Weiterhin dient die Aktion auch der Förderung des regionalen Handwerks und der Wirtschaft zur Nutzung der regionalen nachwachsenden Energieressourcen.
Mitmachen können Anlagenbetreiber, die ihre Anlage öffnen und Unternehmer, die zeigen, wie regenerative Energien genutzt werden können. Im letzten Jahr waren bereits über 1000 Mitwirkende dabei, die vielfältigste Themen präsentierten: solarthermische oder Photovoltaik- anlagen, Wind- oder Wasserkraftanlagen, Biogasanlagen zur Wärme- und Stromerzeugung, Holzheizungen, Pflanzenölnutzung oder auch Solararchitektur und Verbesserungen der Energieeffizienz. Vor allem in Sachsen gibt es bisher in diesem Jahr besonders viele Teilnehmer zu verzeichnen.
Weiter Informationen für interessierte Besucher und auch interessierte Aussteller gibt es auf der Homepage www.energietag.de
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geschrieben von Fritz am Samstag, den 2. Februar 2008 um 09:21
Im Rahmen der vierten Phase des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser wurden im September 2007 die Potentiale gasförmiger, flüssiger und fester Biobrennstoffe für die Wärmeversorgung von Passivhäusern untersucht.
Thema waren unter anderem die gesammelten praktischen Erfahrungen mit bewährten Anlagenkonzepten, die Biomasse-Potentiale in Deutschland, die Grenzen und möglichen Steigerungen des momentanen Angebotes sowie Strategien zu Aufstellort und Betriebsweise von Wärmeerzeugern, welche auch durch Simulationsrechnungen überprüft wurden.
Der dazugehörige Protokollband 36 „Heizen mit Biobrennstoffen im Passivhaus“ umfasst 155 Seiten und kann zum Preis von 21,50 EUR zzgl. Versandkostenanteil bestellt werden.
www.passiv.de
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geschrieben von Fritz am Donnerstag, den 31. Januar 2008 um 10:09
Der erste Klimaschutz-Fond in Deutschland und Europa – proKlima- existiert nun schon 10 Jahre. Dabei handelt es sich um ein Modell für die lokale, freiwillige, kooperative Umsetzung der Klimaschutzziele von Rio. Mit dabei sind die Städte Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (proKlima-Fördergebiete) sowie die Stadtwerke Hannover AG. Von 1998 bis 2007 wurden Fördermittel in Höhe von 40 Millionen Euro bewilligt. Der größte Teil dieser Summe stammt von den Stadtwerken Hannover.
Fördermittel kann erhalten, dessen Bauvorhaben in den pro-Klima Fördergebieten entstehen soll. Förderprogramme gibt unter anderem für Altbausanierungen, Neubauten, Schulen und Vereinsgebäude.
http://www.proklima-hannover.de/
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geschrieben von Fritz am Dienstag, den 29. Januar 2008 um 18:05
Vom 14. – bis 16. März findet die inzwischen 10. Immo-Messe in St. Gallen statt. In diesem Jahr wird die Messe erstmals in Verbindung mit den Minergie- und Passivhaus-Tagen laufen. In diesem Zusammenhang werden Seminare zum energetischen Bau und Umbau von Gebäuden angeboten. Bei diesen Bauherrenseminaren soll vor allem Augenmerk auf Möglichkeiten der Energieeinsparungen sowie auf die dazu notwendige Technik und entstehende Kosten gelegt werden. Ein interessanter Vortrag dürfte der Erfahrungsbericht eines Passivhausbewohners sein.
Die Seminare werden von der „IG Passivhaus Schweiz“, vom „Verein Minergie“ sowie von der „AEE Agentur für erneuerbare Energie und Energieeffizienz organisiert“. Zwischen den Seminaren wird der prämierte Film des Friedensnobelspreisträgers Al Gore „Eine unbequeme Wahrheit“ gezeigt.
http://www.immomesse.ch/
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