geschrieben von Stefan am Sonntag, den 30. August 2009 um 11:35
Das man mit der Passivhaustechnik viel Energie sparen kann hat sich mittlerweile rumgesprochen. Das in Deutschland die Passivhausbauweise weit fortgeschritten ist auch. Aber auch andere Länder erkennen die Einsparpotentiale und die Vorteile von erneuerbaren Energien. Es wird ja nicht nur die Umwelt geschont, nein ein ganz neuer Wirtschaftszweig entsteht, mit vielen neuen Arbeitsplätzen. Von daher ist es nur logisch, dass das Thema Passivhaus international immer mehr Beachtung findet. Unter dem Motto „Saubere Energie & Passivhaus“ findet in Budapest vom 7. und 8. 10. 2009 eine internationale Konferenz mit angeschlossener Messe statt.
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[via: pesterlloyd.net]
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geschrieben von Stefan am Sonntag, den 16. August 2009 um 16:41
Nach Deutschland ist Österreich In Sachen Passivhaus ganz weit vorn. Nun wurde das 5000ste Passivhaus in Österreich errichtet. Es steht in Wien-Favoriten und ist von der Stadt ein mit 10 Millionen Euro geförderter Bau mit 78 Wohnungen. 2008 hatte in Österreich die Passivhausbauweise einen Anteil von 6 Prozent.
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Kategorie: Passivhaus,Passivhaus-Beispiele
geschrieben von Stefan am Sonntag, den 16. August 2009 um 16:24
Am 1.10.2009 tritt die neue Energiesparverordnung, EnEV 2009 in Kraft. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat deswegen nun die rechtlichen Gegebenheiten für die KfW-Programme für energieeffizientes Bauen und Sanieren der EnEV 2009 angepasst.
Im Wesentlichen bleiben die Strukturen und die Förderung unverändert. Weiterhin bleibt das „KfW Effizienzhaus“ Förderstandard. Einzig die Förderstufen werden der EnEV 2009 angepasst. Die energetischen Anforderungen bleiben auch unverändert. So darf z.B. ein „KfW Effizienzhaus 70“ darf höchstens 70% seines Energiebedarfs von einem Neubau welcher nach den Vorgaben der EnEV errichtet wurde verbrauchen. Im Oktober kommen aber zusätzliche Förderstufen hinzu.
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geschrieben von Stefan am Mittwoch, den 5. August 2009 um 09:10
Heute möchten wir sie auf einen Architekturwettbewerb der innovative Architektur und Energieeffizienz verbindet aufmerksam machen. Gerade die Architekten müssen sich mit ihren Planungen und Entwürfen den Gegebenheiten der Zeit anpassen, was bedeutet das ein Architekt seine Entwürfe auch an der Energieeffizienz ausrichtet. Genau hier setzt der Architekturwettbewerb „Design meets Efficiency“ an.
Es werden neuartige und innovative Raumkonzepte gesucht die moderne Architektur mit Energieeffizienz verbinden. Es kann sich dabei um gewerbliche oder private Bauvorhaben handeln, die entweder bereits realisiert wurden oder sich noch in der Realisierung befinden. Aus den Wettbewerbern wird dann die beste Kombination aus Energieeffizienz und Design prämiert, wobei zwischen gewerblichen Objekten und privaten Wohnobjekten unterschieden wird. Der Architekturwettbewerb läuft vom 1. bis zum 31. August. Mitmachen können alle die im Bereich Architektur, Umwelt, Erneuerbare Energien, Immobilien und Bauen tätig sind.
Weitere Informationen zum Architekturwettbwerb finden sie unter www.design-meets-efficiency.de.
[via energynet.de]
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Kategorie: Architektur,Wettbewerbe