Fördersumme für Erneuerbare Energien auf 500 Millionen Euro aufgestockt

geschrieben von juliane am Mittwoch, den 25. Februar 2009 um 11:37

Wer in diesem Jahr vorhat, sein Haus zu sanieren oder ein neues zu bauen, sollte sich überlegen, dies in Passivhausbauweise zu tun. Denn die Fördersumme im Wärmebereich wurde von der Bundesregierung für 2009 auf 500 Millionen Euro aufgestockt. Das ist zum einen ein gutes Argument für Hausbesitzer und zum anderen ein gutes Argument für Installationsbetriebe, denn die Nachfrage wird steigen und damit auch das Bedürfnis nach neuen und besseren Technologien.

Vor allem auf dem Markt für Luft- und Wasser-Wärmepumpen hat es im Vergleich zum Jahr 2007 eine Steigerung von 57 Prozent gegeben. Im gesamten Wärmepumpenmarkt nimmt dieser Teil inzwischen einen Marktanteil von 44,9 Prozent ein. Durch die staatliche Förderung wird auch dieser Bereich gefördert. Hierfür kann ein Investitionszuschuss oder ein langfristiges, zinsgünstiges Darlehen mit Tilgungszuschuss beantragt werden. In Altbauhäusern werden diese Anlagen besonders hoch gefördert, weil die Nutzung schwieriger zu realisieren ist.

Im Interesse einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Energieversorgung und aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Maßnahmen zur Nutzung Erneuerbarer Energien. Die genaue Förderrichtlinie für 2009 liegt jedoch voraussichtlich erst in den nächsten Wochen vor. Bis dahin gelten die bisherigen Förderrichtlinien. Gefördert werden effiziente Wärmepumpen, Kombinationen von effizienten Anlagen werden mit einem zusätzlichen Bonus belohnt. Luft- und Wasserpumpen werden im Neubau mit fünf Euro je Quadratmeter Wohnfläche beziehungsweise beheizter Nutzfläche gefördert. Die maximale Förderhöhe liegt bei 850 Euro je Wohneinheit. Für Gebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten und für Nichtwohngebäude ist die Förderung auf acht Prozent der nachgewiesenen Nettoinvestitionskosten begrenzt.

Die Förderung im Gebäudebestand beträgt zehn Euro pro Quadratmeter oder beheizter Nutzfläche. maximal jedoch 1500 Euro pro Wohneinheit. Für Gebäude mit mehr als Wohneinheiten sowie bei Nichtwohngebäuden liegt die maximale Förderhöhe bei zehn Prozent der nachgewiesenen Nettoinvestitionskosten begrenzt. Voraussetzung für die Förderung ist der Einbau Strom- und Wärmemengenzählers für elektrisch angetriebene Wärmepumpen zur Bestimmung der Jahresarbeitszahl.


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Neue belgische Forschungsstation in der Antarktis im Passivhaus-Stil

geschrieben von juliane am Donnerstag, den 19. Februar 2009 um 13:12

Die neue belgische Forschungsstation „Prinzessin Elisabeth“ in der Antarktis wurde nach Passivhausbauweise errichtet. So wird nun auf äußerst umweltfreundliche Weise geforscht. Belgische Medien berichteten, dass die Polarstation sogar die umweltfreundlichste ihrer Art sei, die jemals gebaut wurde. In der Station sollen hauptsächlich die Klimaveränderung sowie die Vielfalt der Lebensformen am Südpol untersucht werden.

Durch die Bauweise im Passivhaus-Stil kommt die Station ohne separates Heizsystem aus, weil es Wärmeverluste vermeidet und freie Wärmegewinne optimiert. Das Trinkwasser wird aus dem reichlich vorhandenen Schnee gewonnen, das entstehende Abwasser gereinigt und wiederverwendet. Durch neun Windturbinen sowie 408 Solarzellenplatten wird die Station mit Strom versorgt, das Heizen übernehmen 24 Quadratmeter thermische Solarzellen.

Der Bau der Station hatte bereits im November 2007 begonnen, wurde aber durch Schneestürme mehrfach unterbrochen. Nach Angaben der belgischen Wirtschaftsministerin Sabine Laruelle sind die Kosten für die Polarstation inzwischen so auf inzwischen 21 Millionen Euro angestiegen. Damit liegen sie mehr dreimal so hoch wie ursprünglich veranschlagt. Die belgische Regierung ist mit etwa acht Millionen Euro am Bau beteiligt, der Rest wird von Privatsponsoren in Zusammenarbeit mit der International Polar Foundation finanziert. Der Betrieb von „Prinzessin Elisabeth“, die übrigens nach der jüngsten Tochter von Prinz Philippe und Prinzessin Mathilde benannt ist, wird mit jährlich etwa einer Million Euro von der Regierung unterstützt.


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Anteil der Passivhäuser in Deutschland um 50 Prozent gestiegen

geschrieben von juliane am Montag, den 9. Februar 2009 um 19:34

Die Zahl der Passivhaus-Neubauten und Sanierungen im Passivhausstil ist in den vergangenen beiden Jahren um rund 50 Prozent gestiegen. Dies berichtet das Passivhaus Institut. Demnach waren es zu Beginn des Jahres 2007 rund 8000 Einheiten, heute seien es 12.500, wobei eine Einheit 100 Quadratmetern entspricht. Hier sei ein Trend erkennbar, resümiert das Institut. Durch die steigenden Energiekosten würden viele Menschen über Alternativen im Hausbau nachdenken.

Allerdings gebe es Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Kämen im Bundesspitzenreiter Baden-Württemberg durchschnittlich 2,4 Passivhäuser auf 100.000 Einwohner, seien es in Sachsen gerade einmal 0,78. Uwe Kettner, Spezialist für energieeffizientes Bauen aus Sachsen, ist darüber nicht verwundert. Die Kaufkraft im Osten Deutschlands sei geringer und damit sei die Hemmschwelle, zehn Prozent mehr beim Hausbau auszugeben, viel höher. Viele würden hier aber vergessen, die zukünftige Ersparnis mit einzuberechnen. Mit einem Passivhaus lassen sich immerhin bis zu 90 Prozent der Heizkosten sparen. Außerdem könnten die Mehrkosten durch den „Ökologisch Bauen“-Kredit der KfW-Bank abgefedert werden.

Besonders im öffentlichen Sektor sei viel getan worden, berichtet das Passivhaus Institut weiter. Jedoch würde der öffentliche Sektor in Westdeutschland die Passivhausweise konsequenter nutzen als in Ostdeutschland. Während im Westen vielerorts Kindergärten, Schulen, Pflegeheime und andere öffentliche Gebäude in Passivbauweise saniert oder neu gebaut hat, seine es im Osten lediglich fünf Kindergärten und eine Schule, alle in Sachsen.

Das Modell der Passivhausnutzung sei aufgrund seiner hohen Sparmöglichkeiten ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen.


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Die Krise als Chance nutzen: Einstieg in die Energieeffizienzwirtschaft dank Konjunkturpaket?

geschrieben von juliane am Montag, den 12. Januar 2009 um 15:31

Das neue Konjunkturpaket steht in diesen Stunden auf dem Programm der Bundesregierung. Wird es Steuersenkungen geben oder nicht, wo wird Geld hineingesteckt, wer bekommt etwas ab vom Kuchen und wer nicht? Gewissheit wird die Zeit bringen. Doch die Kritik am Programm ist jetzt schon groß. Der Deutsche Naturschutzring (DNR) fordert gar, das gesamte Geld des Programmes in einem Energieeffizienzfonds anzulegen. Fakt ist, dass die Bundeskanzlerin Angela Merkel schon jetzt massiv zurückgerudert ist, was ihre Klimaschutzpläne angeht. Wenn es Arbeitsplätze gefährde, könne man von niemandem verlangen, dass er Richtlinien zum Klimaschutz einhalte, sagte sie.

Hubert Weinzierl vom DNR sieht das anders. Die Vorstellungen der Organisation sind sehr konkret: Der Fonds könnte Zuschüsse für die Umsetzung der Richtlinien für Passivhäuser geben, auch im öffentlichen Sektor, beispielsweise für Schulen. Dabei würden die eingesparten Energiekosten dafür sorgen, dass mehr Geld in andere wichtige Dinge fließen könne.


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Passivhaus – Garant für ein behagliches und gesundes Wohnklima

geschrieben von Stefan am Sonntag, den 30. November 2008 um 14:00

Das man mit einem Passivhaus Energie sparen kann hat sich mittlerweile rumgesprochen. Das aber ein Passivhaus auch für ein gesundes Raumklima sorgt, auch ohne eine herkömmliche Heizungsanlage ist noch nicht jedem bekannt. Österreich ist ja bekanntlich in Sachen Passivhaus sehr weit fortgeschritten. Der nachfolgende Bericht erläutert wodurch sich ein Passivhaus auszeichnet und erklärt wie man mit minimalen Enrgieeinsatz den maximalen Wohnkomfort erreicht. Im Jahr 2010 werden in Österreich ca. 28 Prozent aller Neubauten im Passivhausstandard errichtet. Beeindruckende Zahlen. Aber auch in Deutschland ist das Passivhaus auf dem Vormarsch. In Berlin entstehen zur Zeit drei neue Wohngebäude als Passivhäuser in Holzbauweise. Gerade der Holzrahmenbau ist besonders ökologisch. Auch in diesen Gebäuden kommt eine moderne Lüftungsanlage zum Einsatz, die für ein bahagliches Wohnklima sorgt.

[youtube x_aglJYXy1M]

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Deutschland führt bei Passivhäusern

geschrieben von Stefan am Sonntag, den 16. November 2008 um 12:38

Noch ist Deutschland Exportweltmeister. Doch wie lange noch? Schön das es noch andere Bereiche gibt in denen Deutschland führend ist. Einer davon ist der Bereich des energieeffizienten Bauens. Bei Passivhäusern führt Deutschland. Doch trotzdem halten sich viele Bauherren noch zurück. Das liegt nach Ansicht von Wolfgang Feist, Erbauer des ersten Passivhauses in Deutschland an den höheren Investitionskosten für ein Passivhaus gegenüber einem herkömmlichen Gebäude. Für ein Passivhaus muss bis zu 25 Prozent höheren Baukosten gerechnet werden. Wer sich aber die Energiepreisentwicklung der letzten Jahre angeschaut hat wird feststellen, dass sich das Passivhaus trotzdem oder genau deshalb lohnt. Ein weiterer Pluspunkt des Passivhauses sind die geringen Instandhaltungskosten. Ab dem 1. 1. 2009 müssen Häuslebauer von Gesetz wegen erneuerbare Energien einsetzen, wieso also nicht gleich konsequent mit der Problematik umgehen und auf die Passivhaus-Bauweise setzen?


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Umbau eines Wasserturm zum Passivhaus

geschrieben von Stefan am Samstag, den 25. Oktober 2008 um 17:59

Jürgen Räffle plant den Umbau eines leerstehenden Wasserturms nach Passivhaus-Standard zur gewerblichen Nutzung. Bundesminsiter für Umwelt, Sigmar Gabriel fördert das Vorhaben aus den Mitteln des Umweltinnovationsprogramms. Geplant ist den Energieverbrauch soweit zu senken, das eine Anlage für Solarstrom, Sowie eine Anlage zur Gewinnung von Solarwärme und eine kleine Windkraftanlage ausreichen um den Energiebedarf für die Heizungs- und Lüftungsanlage, sowie den Energiebedarf für die Beleuchtung, Warmwassergewinnung, Hilfsenergie und für den einen Aufzug zu decken. Dieses ehrgeizige Ziel soll durch den konsequenten Einsatz einer sehr guten Wärmedämmung, Lichtlenkjalousien und Sonnenschutz mit Mikrolamellen erreicht werden. Doch das würde noch nicht ausreichen. Eine Erdwärmepumpe verorgt das Haus mit der nötigen Energie für die Heizungsanlage und Warmwasser. Durch ein Solar-Schichtenspeichersystem wird die Vorlauftemepratur von 60°C auf 45°C gesenkt, was eine effizienteren Betrieb der Wärmepumpe ermöglicht. Zudem wird die Wärme der Abluft zu 95 Prozent wiedergewonnen.

Sobald das Vorhaben umgesetzt ist können mit dem Passivhaus-Wasserturm im Jahr 36 Tonnen CO2 einegspart werden. Man sieht an solch einem Beispiel sehr gut wie ein Passivhaus effektiv zum Klimaschutz beitragen kann.

[via: energynet.de]


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Passivhaus macht Schule

geschrieben von Bjoern am Freitag, den 18. Juli 2008 um 17:27

Die nächste Generation setzt sich offen und ohne Vorurteile mit der Passivhaustechnologie auseinander. Das Freie Wort Suhl berichtet von vier Gymnasiasten, die sich im Rahmen einer Seminararbeit ausführlich mit der Thematik befaßt haben:

„Für die Jugendlichen ist ihre Projektfrage inzwischen klar beantwortet – das Passivhaus sehen sie als zukunftsfähige Innovation und empfehlen es allen Hausbauern. Leider haben viele Bauherren Vorurteile, weil die Kosten zunächst höher liegen als bei einem konventionellen Haus, bedauerten die 18-Jährigen. „Aber spätestens in zehn Jahren sind die Kosten dank der Einsparungen längst wieder drin“, so die jungen Forscher. Für sie sollte das Passivhaus „der vorgeschriebene Energiestandard der Zukunft sein.“

Nicht nur inhaltlich macht die Passivhaustechnologie Schule, auch immer mehr Schul- und Kindergartengebäude machen sich die Vorteile zu Eigen: In Mäder (Vorarlberg/Österreich) wird im Sommer 2010 der Neubau der Landes-Sonderschule in Passivhausqualität bezogen. Die Einsparungen werden mit jährlich 130.000 Kilowattstunden bzw. knapp 100.000 Kilogramm CO2 beziffert. Der Neubau wird in einem Blog kommentiert.

Eine bereits realisierte Passivhausschule im Vorarlberg überzeugte auch die Verantwortlichen in Dachau bei München, wo nun eine Realschule als Passivhaus entsteht. Geplante Fertigstellung: 2011.

Im schwäbischen Günzburg hat die Passivhausschule Südost bereits den Dienst aufgenommen: 24 Schüler pro Klassenraum wirken als „lebendige Heizkörper“ und ermöglichen die Reduzierung des Heizwärmebedarfs von umgerechnet 37 Litern pro Jahr und Quadratmeter auf nur noch 1, 5 Liter. Die Angabe in Heizöl dient nur der Vereinfachung für den Laien: geheizt wird selbstverständlich mit natürlicher Erdwärme. Die Schüler werden vor allem die kontrollierte Belüftung schätzen: das gewohnte „können wir mal ein Fenster aufmachen“ wird man nicht mehr vernehmen. Das Raumvolumen an Luft wird in einem Passivhaus 6 Mal pro Stunde ausgetauscht. Dabei geht die Wärme aber nicht verloren, sondern wird hocheffizient genutzt, um die frische Luft zu erwärmen.

In Kempten (Allgäu) wurde ein Anfang des Jahres das 600qm große Kinderhort „Einstein“ der Gustav-Stresemann-Volksschule eingeweiht: die Passivhaustechnologie und 75 – 100 Kinder pro Tag ermöglichen die Einsparung von rund 13,5 Tonnen CO2 pro Jahr.

Bleibt zu hoffen, daß weitere Bauherren und Architekten die Zeichen der Zeit erkennen, und künftig der Anteil der Passivhäuser am Neubau -im Eigenheimbau wie im öffentlichen Bereich- weiter steigt.

Quellen:Allgäuer Zeitung, ORF, Münchner Merkur/tz, Augsburger Allgemeine


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Bauherrenprämie in Wekeln

geschrieben von Fritz am Dienstag, den 10. Juni 2008 um 16:26

Der zuständige Haupt- und Finanzausschuss in Wekeln (NRW) hat den Beschluss gefasst, dass jeder Bauherr, der ein Grundstück kauft, einen Umweltaufschlag von fünf Euro pro Quadratmeter zahlen muss. In diesem Jahr werden dadurch ca. 110.000 Euro eingenommen. Dieses Geld wird dann denjenigen zugute kommen, die in ein Energiesparhaus oder in ein Passivhaus investieren.

Die Stadt kostet dieses Umwelt-Förderprogramm nichts, es orientiert sich an den Richtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Wer ein KfW 60-Haus errichtet bekommt 3000 Euro, wer in ein KfW 40-Haus investiert kann sich über 4000 Euro freuen und derjenige, der sich für ein Passivhaus entscheidet, erhält eine Förderung von 6000 Euro. Innerhalb von vier Wochen wird der Zuschuss gezahlt.

Wenn doch nicht das gesamte eingenommene Geld ausgezahlt werden sollte, wird der Rest für energetische Maßnahmen an oder in städtischen Gebäuden verwendet.


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Passivhaus im Sommer

geschrieben von Fritz am Sonntag, den 8. Juni 2008 um 16:09

…auch wenn beim Passivhaus eher die winterlichen Vorteile wie Heizenergie- und Heizkosteneinsparung besprochen werden, sollte man bei den zur Zeit vorherrschenden sommerlichen Hitzetagen nicht vergessen, das Dämmung nicht nur einseitig funktioniert. Die gute Wärmedämmung, die im Winter die Kälte draußen lässt, verhindert im Sommer bei richtiger Lüftung auch das Überhitzen von Innenräumen. Von einem Eisblock mit 1000 Litern Wasser, der 6 Wochen in einem Minipassivhaus in Delmenhorst eingebaut worden war, waren in der Zeit nur ca. 180 Liter abgeschmolzen…


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Frank Müller - Architekturbüro Müllers Büro

Wir sind ein Architektur und Ingenieurbüro in Berlin. Wir haben uns auf Niedrigenergie- und Passivhäuser spezialisiert. Das Passivhaus erlangt in Zeiten hoher Energiekosten immer mehr an Bedeutung. Wir möchten Sie hier über Passivhäuser und über Neues zu diesem Baukonzept informieren.