Wohnungsbauförderung für Passivhäuser

geschrieben von Fritz am Donnerstag, den 27. März 2008 um 10:12

Auf der Energiesparmesse in Wels haben sich die österreichischen Regierungsparteien darauf geeinigt, die Voraussetzungen für die Wohnungsbauförderung zu ändern. Demnach wird angestrebt, ab 2012 nur noch mehrgeschossigen Wohnungsbau und ab 2013 nur noch Privathäuser zu fördern, die den Passivhausstandard erfüllen. Allerdings ist die Realisierung noch von einer Evaluierung abhängig, die die technische Machbarkeit, die Benutzerakzeptanz und den ökologischen Nutzen klären soll. Wenn die Evaluierung jedoch keinen gravierenden Nachteile ergibt, ist mit einer Einführung auf Grund des gemeinsamen politischen Willen zu rechnen.


			
			
			

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Kategorie: Allgemein,Förderung,Klimaschutz,Passivhaus


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Frank Müller - Architekturbüro Müllers Büro

Wir sind ein Architektur und Ingenieurbüro in Berlin. Wir haben uns auf Niedrigenergie- und Passivhäuser spezialisiert. Das Passivhaus erlangt in Zeiten hoher Energiekosten immer mehr an Bedeutung. Wir möchten Sie hier über Passivhäuser und über Neues zu diesem Baukonzept informieren.